Warum ist Holz ein wertvoller Energieträger?

Für unser heimisches Handwerk und Gewerbe ist Holz ein wertvoller Rohstoff. Aber nicht nur für die direkt betroffenen Schreiner oder Zimmerer, auch 30% von Einkäufern, die in anderen Industrien arbeiten, empfinden Tätigkeiten, die mit Holz zu tun haben als attraktive Alternative zu ihren Beruf (Quelle: Umfrage von J. Wiemeyer,

www.b-in.de). Und viele Menschen erleben den Wald als Naherholungsgebiet oder das Klima in einem Holzhaus als besonders angenehm. Und, wer kann sich der faszinierenden Wirkung eines offenen Kamin- oder Gartenfeuers entziehen?

Doch auch mit Blick auf die drohende Klimaveränderung, bedingt durch hohen Kohlendioxidausstoß, ist Holz als Energieträger der beste und nachwachsende Rohstoff, der direkt "vor unserer Haustür" zur Verfügung steht.

So entfallen lange Transportwege und durch neue Technologien wie der Einsatz von Groß-Häckslern kann die Rohstoffverarbeitung direkt an der Erzeugungsquelle beginnen.

Wenn es interessiert, kann hier sehen, wie Hackschnitzel direkt an der Quelle entstehen:

Was ist Käferholz oder kleiner Schädling mit großer Wirkung?

Für die Waldbesitzer kann ein Borkenkäfer großen Schaden anrichten. Die am meisten verbreitete Art, der Buchdrucker kann als Pärchen unter günstigen Voraussetzungen in drei Generationen 1-3 Millionen Nachkommen produzieren. Wegen der Klimaerwärmung und des weltweiten Temperaturanstiegs steigt auch das Verbreitungsgebiet und der angerichtete Schaden pro Jahr wächst so leicht auf 22.000 bis 25.000 Festmeter Holz. Tendenz steigend.

Besonders überalterte Fichten - Forstbestände und Bäume, die nicht mehr sehr widerstandsfähig sind, werden gerne "Opfer" dieser Insekten und deren Familienmitglieder. Woran erkennen Sie diese? Erstens an der Nadelverfärbung der der befallenen Bäume (brau und rotbraune Verfärbungen) und an den Stämmen. Aber auch das "Bohrmehl" am Boden signalisiert einen Befall.
HOLZREITER empfiehlt regelmäßig zu kontrollieren und rechtzeitig "auszuräumen" und "durchzuforsten". Denn junge, vitale Bäume, die "genug Luft zum Atmen" haben, sind widerstandsfähiger. Aber auch die Wieder-Aufforstung nicht vergessen! Denn, eine vernüftige Forst- und Holzwirtschaft ist eine Angelegenheit für Generationen.

Welche Stürme es in den letzten 30 Jahren gegeben hat?

Hier erhalten Sie in der nachfolgenden Aufzählung zu Ihrer Information wichtige "Tiefdruckgebilde". HOLZREITER hat seit 1978 erfolgreich bei allen durch-geführten Windwürfen und Stürmen das komplette Projekt von A bis Z wie die Aufarbeitung, Rückung und den Verkauf erfolgreich abgewickelt:
  • Januar 1955 - Orkansturm VRONI
  • Juli 1957 - Orkansturm GRISELDA
  • Januar 1964 - Schneetief FLORIANA
  • Januar 1976 - Orkansturm INA
  • Januar 1990 - Orkansturm DARIA
  • Februar 1990 - Orkanstürme VIVIAN und WIEBKE
  • Dezember 1999 - Orkanstürm ANATOL und LOTHAR
  • Dezember 2002 - Orkansturm JEANETT
  • Januar 2005 - Orkanwind GUDRUN
  • Dezember 2006 - Orkansturm KARLA
  • Januar 2007 - Orkansturm KYRILL
  • Januar 2008 - Orkansturm PAULA
  • Februar 2008 - Orkansturm EMMA
  • Januar 2009 - Orkansturm KLAUS
Welche Wirbelstürme es darüber hinaus gab, erfahren Sie beim Institut für Meterologie der FU Berlin oder den Seiten von Wikipedia.

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